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Wie ich meine Kaffe-Sucht los wurde und dadurch abnehme!!!

es-macht-uebrigens-viel-wacher-den-kaffee-ueber-dieJa, eigentlich, wie eigentlich? Ich habe schon einige Süchte und Abhängigkeiten hinter mir gelassen, viele Gewohnheiten geändert. Doch der Kaffee, der hat es mir angetan. Über Jahre hinweg.
Es ist so wie mit sehr vielen Dingen, die großes Suchtpotential haben. Am Anfang schmecken sie einem gar nicht. So war es mit Alkohol, mit Nikotin, mit vielen Nahrungsmitteln und eben auch mit Kaffee.
Ich musste mich an den Kaffee gewöhnen. Mit viel Zucker und viel Milch. Sodas, es eigentlich nicht mehr viel mit wirklichem Kaffee-Geschmack zu tun hatte. So ist es eben halt.
Es ändert jedoch nichts dran, da kann man den Kaffee entfremden wie man möchte. Zucker bis zum abwinken, Milch ohne Ende. Der Kaffee und eben auch das süchtig machende, bleibt ja trotzdem erhalten.
Vor einigen Jahren habe ich es dann geschafft die Milch weg zu lassen, weil es ja geheißen hat, dass eigentlich die Milch im Kaffee das ungesunde ist. So habe ich mich also darauf verlassen. Und als Kaffee Abhängiger war ich natürlich froh, dass nicht der Kaffee, anscheinend das ungesunde war, sondern eben die Milch oder besser gesagt die Kombination Milch und Kaffee.
Von da weg eben nur noch Kaffee mit einem Kaffee-Löffel Zucker. So ging das dann eine Weile munter weiter. Ich habe alles möglich gemacht um mich fit oder besser gesagt fitter zu fühlen.
Nur auf eines habe ich nicht gedacht, oder wollte ich nicht denken!
Auf den Kaffee zu verzichten!

Ich habe Fastenkuren gemacht und habe 3 Wochen lange nichts gegessen, außer getrunken und Kaffee. Fastenkur und Kaffee, wie geht das den zusammen. Ich habe mich dann immer gewundert, wieso ich nicht wirklich etwas abgenommen habe. Ja, ist schon klar. Der Körper stellt auf Sparflamme, wenn er plötzlich nichts mehr zu essen bekommt und baut dann auch kaum Fett ab, nur dass was er eben halt braucht. Das ich auch wegen des Kaffees nichts abgenommen habe, dass konnte oder wollte ich nicht sehen. Ich war ja der Meinung, dass Kaffee erstens nicht ungesund war und zweitens mit dem Gewicht nichts zu tun hatte. Eher im Gegenteil.
Das ging eben ein paar Jahre so dahin. Bis es mir irgendwann zu blöd wurde. Es gab ja nun eben auch die Meinung, dass Kaffee sehr wohl etwas mit Gewicht zu tun hatte. Es gab eben auch eine andere Meinung, dass Kaffee nichts mit Gewicht zu tun hatte. Also wie gesagt irgendwann wurde es mir zu blöd. Irgendwann, ist jetzt genau 6 Wochen aus.
Ich hatte genug davon, dass ich trotz viel Bewegung und Sport kontinuierlich zugenommen habe und von meinem Idealgewicht um satte 15 Kilo entfernt war.
Der Gang auf die Waage, den ich seit Ewigkeiten vermieden habe, hat mir klar verdeutlicht, dass ich weit über die 100 Kilo gekommen war. Und 100 Kilo, war so weit weg für mich, wie damals als ich mir mit 12 Jahren noch gar nicht vorstellen konnte mal 40 Jahre alt zu werden (uralt nämlich).
Jetzt war es Tatsache: “ Ich hatte 105 Kilo“ auf der Waage und war richtig schockiert. Richtig angefressen wie man bei uns sagt. Jetzt ist Schluss damit. Ganz gleich ist es mir nicht gelungen. Doch wie ich mich dann einfach noch viel mehr mit Kaffee beschäftigt habe, war es klar und es war an der Zeit damit aufzuhören. Was in jedem Falle Gold wert war, dass meine Freundin auch gesagt hat, sie möchte damit aufhören. So war dann einfach Schluss damit.
Jetzt sind mittlerweile 6 Wochen vergangen und es geht mir gut ohne Kaffee. Ich habe kein Problem, ohne Kaffee zu sein. Anfangs hatte ich wirklich einige Tage Kopfschmerzen, doch dann war Schluss damit. Hin und wieder hatte ich so im Gedanken, jetzt wäre doch ein Kaffee gut, doch das war gleich wieder vorbei. Es geht ohne Kaffee und das geht gut. Ich nehme seither auch ab. Juhu!!!

Wie das mit Kaffee so ist und warum Kaffee dick und süchtig macht, erkläre ich im folgenden Video:

Und wenn du Unterstützung möchtest, dann informiere dich auf meiner Lebens- und Suchtberatung-Seite:
https://gejo-sixt-lebensmut.at

Alles Liebe GeJo Sixt

Abhängig und krank!!! Was tun?!

Hallo ihr Lieben,

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Abhängigkeit-Abhängen

Das Thema Abhängigkeit und Sucht hat mich wieder einmal erwischt. Ja warum denn nicht. Es begleitet ja mein ganzes Leben.

Mich hat es heute ziemlich erwischt, Schnupfen, Kopfweh, Gliederschmerzen. Das heißt, ich bin zu Hause (weil ich mir vorher schon Urlaub genommen habe) und schaute was so passiert.

Ich stellte fest, dass ich nicht gut mit dieser Situation umgehen wollte. Redete mir ein schlechtes Gewissen ein. Ich muss ja was tun, kann doch nicht einfach so herum hängen. Ja das ist schräg und für viele wohl sehr absurd. Doch für mich eben nicht.

Jetzt schreibe ich ja eigentlich einen Blog der mit Abhängigkeit zu tun hat. Um was geht es also?

So einfach ist das ja oft nicht, die Themen liegen nicht immer so auf der Hand und so hatte ich die Idee Abhängigkeit, und jetzt. Ja ich bin etwas krank, fühle mich nicht wohl und könnte mich eigentlich auf die Couch legen und schlafen, Video schauen, lesen, träumen, ausruhen. Und ich merkte, dass das schwierig ist für mich.

Was passiert, wenn ich nichts tu!? Ich muss mich doch um meine Sachen kümmern. Mails checken, Mails schreiben. Und Sonstiges tun! Ja, was man da plötzlich alles tun muss, wenn man nichts tun sollte!?

Ja, es ist schwer nichts zu tun merke ich. Gar nichts tun, ist fast unmöglich. Sich hinlegen und ausruhen, in der Gewissheit, dass alles seinen Gang geht, auch wenn ich mal ein paar Tage nichts tue.

Funktioniert das wirklich? Frage ich mich da. Nichts tun und alles läuft weiter. So ganz kann ich es nicht glauben, sonst würde ich mich drauf einlassen. Denke ich mir. Lasse ich mich nicht darauf ein, dann ist es so wie es ist. Ich schraube schon etwas zurück, ja, doch ganz abgeben kann und will ich auch nicht. Geht es ein bisschen besser, dann schaue ich was ich tun kann.

Im Bett liegen und lesen, dass ist nicht so mein Ding. Lesen schon, doch den ganzen Tag?! Wenn ich jetzt so flach liegen würde, dass ich nichts mehr tun kann, dann kann ich nicht. Wenn ich jedoch was tun kann, dann kann ich. Ich denke so ist das.

Ich sags mal so, wie ich mir das denke. Unser System ist so aufgebaut, dass Menschen wegen eines Schnupfens, Rückenweh oder ein Zipperlein hier und ein Zipperlein da, in Krankenstand gehen, weil sie der Meinung sind, das steht ihnen zu. Ja, ich bin der Überzeugung, dass Unmengen von Krankheiten, sich auch so auskurieren würden, ohne permanent im Krankenstand zu sein.

Ja, doch was soll es. Egal wie ich es drehe oder wende. Geht es nun um Abhängigkeit oder nicht. Bin ich nun abhängig von „das ich beschäftigt bin“, oder bin ich abhängig, von einem Krankensystem. Oder ist es einfach so, wie es ist.

Wieso werden wir den überhaupt krank?

UMWELTFAKTOREN

Weil es halt so ist!? Oder welche Einflüsse spielen da eine Rolle? Für mich spielt es in jedem Fall eine Rolle. In der Sucht-Thematik spielen 3 Hauptfaktoren eine Rolle wieso jemand süchtig werden kann.

1. Der Mensch und seine physische, psychische Konstellation
2. Das soziale Umfeld
3. Die Wirksamkeit des Suchtmittels oder Suchtverhaltens

So ähnlich kann man wohl auch Gesundheit/Krankheit betrachten.
1. Der Mensch und seine physische, psychische Ausgangssituation
2. Das Milieu in dem jemand sich befindet, wie Arbeit, Familie.
3. Die Stärke/Wirksamkeit der Einflüsse auf den menschlichen Körper, wie Krankheitserreger, Umweltfaktoren, Anpassungsfähigkeit an die gesellschaftlichen Veränderungen etc..

Und wenn wir uns alle diese Einflussfaktoren mal anschauen, dann wird man feststellen, dass die menschliche körperliche und psychische Ausgangssituation, zwar auch von den Genen abhängen wird, jedoch in erster Linie vom Milleu in dem sich der Mensch befindet und von den äußeren Einflüssen, denen wir ausgesetzt sind, wobei ich eines festhalten möchte. Resilienz, also die Fähigkeit des Individum auf diese Faktoren entsprechend zu reagieren ist wohl auch ein entscheidender Faktor der eben über Gesundheit oder Krankheit bestimmt.

Oder anders ausgedrückt, wenn ich mich immer nur im Hamsterrad befinde und hin und wieder Tabletten schlucke, dann werde ich nicht wirklich widerstandsfähig. Es wird das Symptom dämmen, doch die Widerstandsfähigkeit wird eher sinken.

Weil genau da, das Problem meiner Meinung nach ist. Durch die Bekämpfung des Symptoms und das senken der Widerstandsfähigkeit, komme ich mehr und mehr in eine Abhängigkeit. In eine Abhängigkeit des Systems, der Pharma, der Ärzte, der Krankenkassen, der Gesellschaft direkt und indirekt.

Und das ist es, was ich beanstande und was mir auffällt. Es werden überall die Symptome bekämpft. Die wirklichen Einflussfaktoren, Umwelt, Veränderungen der Gesellschaft, schwindende Anpassungsfähigkeit durch extrem schnelle Veränderungen, Selbstverantwortung, werden nicht berücksichtigt.

Die Frage ist, ob das den auch gewollt wird. Wenn wir uns darum kümmern, dass wir selbstverantwortlich und mitverantwortliche Menschen erziehen, die sich um das Wohl der Menschen von Grunde auf kümmern. Die sich darum kümmern, dass die Umwelt- und Gesellschaftsfaktoren keine krankmachenden mehr sind sondern zum Wohle der Gesellschaft.

Wenn das gewollt wäre, dann müssten wir uns von diesem Wirtschaftssystem verabschieden, dieses System, das Geld vor alles stellt. Das vor Krankheit, Tod und Krieg nicht zurückschreckt.

Das System, dass sich selbst krank macht um dann wieder die Symptome zu bekämpfen, um dann wieder Geld damit zu verdienen.

Was hat das Ganze mit Abhängigkeit zu tun? Sehr viel finde ich. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre unsere Gesellschaft abhängig, von der Droge, die sie sich selbst gemacht hat, und das ist eben GELD! Und Geld kann ja auch nichts dafür, es ist nur ein imaginäres Stück Papier, hinter denen wir unsere Bedürfnisse verstecken, weil wir sie uns sonst nicht leben trauen.

Und welche Bedürfnisse dahinter stecken, darüber geht es im nächsten BLOG-Artikel

Das ist Abhängigkeit!!!

Alles Liebe GeJo Sixt

Minimalismus gut für die PSYCHE und Gesundheit

Hallo liebe Blog-Besucher,

Minimalismus ist jetzt auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt ein Thema für „bewusst gesund“, jedoch nur auf den ersten Blick nicht!

Was ist Minimalismus? Eine neue Bewegung, ein neuer Trend. Ja irgendwie schon.

Seit einigen Jahren zeigt sich die Form des Lebens, in der das Minimalisieren im Vordergrund steht, immer mehr.
Menschen entrümpeln ihre Möbel, Wertgegenstände alte Gegenstände mit starker Symbolkraft usw. und so fort. Wir leben ja in einer Zeit des massiven Überflusses an Konsumgütern und Dienstleistungen. Die Regale in den Kaufhäusern sind voll und wir bekommen vieles zu sogenannten Billigpreisen. Disconter bieten Waren und Lebensmittel zum Schleuderpreis.
Ob das alles nun gescheit ist oder nicht, sei einmal dahin gestellt.
So füllen sich auch die Regale und -Wohnungen zu Hause und so hat sich auch die Bewegung „Minimalismus“ entwickelt. Aus psychologischer Sicht ist es recht klar und logisch. Dieser Massenkonsum von Billigprodukten die relativ gut und preiswert erschwinglich sind, stehen ja für etwas.

Wir haben in Österreich immerhin über eine halbe Million kaufsüchtiger Menschen.

Für was steht oder kann Konsum auch stehen. Wir kaufen sehr oft ein um der kurzweiligen Befriedigung wegen.
Ich kenne das gut von mir. Immer wieder bin ich durch die Disconter auf der Suche nach Schnäppchen, gerade im Sportartikelbereich.
Gestern habe ich angefangen, meine Kleidung auszumisten und dabei habe ich einige Radtrikots entsorgt, bzw. werde ich verkaufen oder verschenken. Ja, viele Menschen, bisweilen auch ich kaufen ein um sich kurzfristig befriedigung zu holen. Oft auch dann, wenn auf der psychisch, seelischen Ebene nicht alles so ist wie es sein könnte. Und so häufen sich die Artikel angefangen eben von Kleidung, Elektroartikeln, Büchern und vieles mehr, zu Hause in den Regalen und Schränken.

Einkaufen, als Ersatzbefriedigung!

Ja, und wenn man sich dessen bewusst wird, dann merkt man, dass man so nicht weiter machen will. Vor allem, auch dann, wenn die Wohnung voll ist mit allem möglichen Zeugs.
Weniger ist mehr!
Das ist kein neuer Spruch. Doch der drückt es einfach auch aus. Nicht mehr einkaufen um des „habens“ willen, sondern das haben was man braucht und womit man zufrieden und glücklich ist.
Wie viele Kleidungsstücke habe ich seit Jahren nicht mehr angezogen!? Einige! Weil ich mir halt dachte, vielleicht später, irgendwann mal, oder auch weil man nicht einfach etwas weg gibt, das man einmal gekauft hat. Für das man quasi ja auch einen Einsatz in Form von Geld, ergo Arbeit geleistet hat.

Wie im Innen so im Außen!

Ja, so ist das auch! Um so voller es in der Wohnung ist, umso voller kann es auch in einem drinnen sein. Voll mit alten Emotionen, Werten,  Erinnerungen und was weiß ich noch alles.
Und so voller es im Innen ist, umso voller ist es im Außen. Das ist ein Kreislauf. Egal wo man zuerst schaut
Und so bin ich jetzt dabei, wirklich einmal ganz radikal auszumisten. Auf allen Ebenen. So das es einfach ganz klar sichtbar wird, dass hier was geschehen ist. Und wenn ich meine Wohnung freier mache, so mache ich auch meine Psyche und Seele freier.
Frei werden für die wesentlichen Dinge im LEBEN!
Für das was man braucht. Mit dem man was anfangen kann. Mit dem man jetzt kreativ sein kann, dass man braucht wie einen Staubsauger, mit dem man glücklich und froh ist.

Jetzt

Nicht gestern und nicht morgen! Jetzt!
Auf das kommt es darauf an. Wir haben lange auf Sicherheit aufgebaut. Wir haben angesammelt, weil es Zeiten gegeben hat, wo die Menschen nichts hatten! Das war noch klar und verständlich. Wir haben jedoch immer mehr angehäuft unser Sicherheitsdenken wurde nicht befriedigt. Auf Vorrat eingekauft. Wo es nur ging. Und wenn dann irgendwelche Artikel jahrelang nicht benutzt wurden, machte das nichts.
Irgendwann kann man diese schon gebrauchen.
Doch jetzt merken viele Menschen, dass sie diese Menge an Dingen nicht brauchen können, dass sie diese Dinge unfrei machen. Das es einen Energieaufwand braucht um Besitz zu erhalten. Es genügt ja nicht sich einfach nur etwas anzuschaffen. Ich muss es ja auch erhalten. Ich muss dafür finanziell aufkommen. Und dafür muss ich wiederum mehr arbeiten.
Ja, diesen Kreislauf durchschauen viele. Und deshalb ist dieser Minimalismus so ein Renner. Und deshalb kann dass so unglaublich befriedigend sein, befreiend sein.
Ich kann das gut verstehen. Ich hatte immer schon den Drang, ganz wenig zu besitzen. Nicht etwas weniger, sondern ganz wenig.

Eine Wohnung, weiße Wände, ganz wenig Möbel, ein Notebook,Internet, Bücher, Kleidung und das wars dann auch schon.
Doch andererseits merke ich auch, dass dieses minimalistische nichts mit ARMUT zu tun hat.
Nein, ich möchte nicht arm sein. Ich möchte aus der Fülle leben. Auch finanziell. Doch ich/wir möchten uns nicht mehr mit Dingen und Verhaltensweisen umgeben, die wir nicht benützen, die in der Warteschleife sind.
Ja, weniger ist mehr. Auf allen Ebenen!
Den weniger auf der einen Seite, bedeutet viel mehr auf der anderen Seite.

Viel mehr an Zeit, an Raum und Gestaltungsmöglichkeiten, an Entwicklungs- und Kreativmöglichkeiten.

Denn wenig zu haben, bedeutet auch, dass ich mich mit etwas beschäftigen muss, kann um mich zu beschäftigen. Das ich mein Gehirn anstrengen sollte um weiter zu kommen.
Ja kreativ werden auf allen Ebenen, das wünsche ich mehr. Ausbrechen aus der Tristesse des Arbeitens um des konsumieren willens!!!

Ja und all das bedeutet Freiheit, Bewusstheit und Gesundheit! Jetzt bin ich da wo ich hin wollte!
Weniger an materiellen Dingen die ich kaum gebrauche, dafür mehr an Kreativität, Freiheit und auch Geld.
Und das ist mit Sicherheit gesund. Den so wie es bisher ist, ist es nicht gesund. Davon kann ich selbst ein Liedchen singen.
Hier noch ein Video, dass ich über Minimalismus gemacht habe.
Alles Liebe
GeJo Sixt

L-Arginin! mehr Stehvermögen und Gesundheit

Hallo ihr lieben Blog Besucher!!

Keine Angst, dass ist kein Artikel und auch kein Video über die sexuelle Potenz von Frau und Mann. Das das MIttel L-Arginin (semiessentielle Aminosäure mit viel Stickstoffmonoxid) hat eben auch nur einen äußerst wirkungsvollen Anreiz auf die sexuelle Potenz.

Nein, oder ja es geht grundlegend um die Aminosäure L-Arginin. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich auch immer wieder mit alternativen Mitteln und Heilmethoden, gerade auch aus einem ganz egoistischem Selbstzweck heraus. Und wie ich mich damit zu beschäftigen begann, war ich mehr als erstaunt wie viel es am sogenannten alternativen Sektor gibt. So ganz alternativ will ich gar nicht sagen, weil ja viel Mittel hochoffiziell nicht anerkannt sind und eher bewusst vom Markt verdrängt wurden oder auch gar nicht da hin kommen. Wieso das jetzt so ist, könnt ihr euch ja alle denken und habe ich auch schon bei dem einen oder anderen Blog schon beschrieben. Gerade auch bei der GRAVIOLA, alternatives Krebs-Mittel.

Auf L-Arginin bin ich auch wie bei einigen anderen Mitteln über Robert Franz bekommen. Ein sehr überzeugender und vielwissender Pioneer in Sachen Natur- und Nahrungsergänzungsmittel. Wobei ich auch sagen muss, dass nicht alles wunderbar ist was er sagt. Vor allem er bewirbt dann schon meist seie eigenen Mittel die er so bespricht. Und bei L-Arginin ist das Mittel von R. F. z. Bspl. für Vegetarier nicht geeignet, da aus tierischen Grundprodukten gemacht. Doch es soll auch nicht um R. F. gehen hier.

Meine Absicht ist, auch über diesen Blog gewisse Mittel zu verbreiten, von denen ich der Meinung bin, dass es auf jeden Fall mal Sinn macht diese auszuprobieren. Und wenn ich weiß, dass L-Arginin super gut für die Adern und Venen ist, und das es Menschen gibt, die nur noch 30 Prozent bei der Halsschlagader offen waren und operiert hätten werden müssen und durch L-Arginin nicht operiert werden mussten, dann denke ich mir, „ja“ da sollten wir mal drüber reden und das habe ich auch getan. Nämlich auf diesem VIDEO hier.

Schau es dir an und staune darüber welch fantastische Wirkund L-Arginin haben kann und warum es so wirkt. Es wurden eine Menge Studien zu L-Argining gemacht und 1998 hat auch jemand dazu einen Nobel-Preis gewonnen.

Also alles Liebe

GeJo Sixt

 

Hochsensibilität Erklär-Video körperliche Ursachen!!!

Liebe Blog-Besucher,

Das Thema Hochsensibilität scheint sich zu einem sehr persönlichen Thema für mich zu entwickeln. Lange habe ich nach den Themen gesucht die die meinen sind. Und viele waren auch schon da. Sucht und Abhängigkeit. Persönliche und berufliche Weiterentwicklung, Beziehungssachen und einiges mehr.


Jetzt bin ich beim Thema Hochsensibilität angelangt und ich habe so das Gefühl, da ist so meine Heimat. Da ist mein Verstehen darüber, wieso ich mich immer etwas anders gefühlt habe wie viele andere und wieso ich auch immer wieder vieles anders gemacht habe als viele andere. Und doch war es auch immer wieder der Wunsch mich anzupassen und den Regeln und Normen zu entsprechen.

Hochsensibilität ist nun keine Andersartigkeit in dem Sinn, als sei es was abgehobenes, etwas priviligiertes, oder total verkapptes.

Hochsensibilität ist offensichtlich das Symptom einer Entwicklung und Einflussgrößen aller möglichen evlutionären Faktoren. Oder so!!!

Wieso sind ca 15 % der Menschenso gestrickt, dass sie deutlich mehr von den relevanten Neurotransmittern ihr eigen nennen dürfen, die dafür verantwortlich sind, dass wir wesentlich mehr Reize spüren als die restlichen 85 %. Wir haben im selben Zeitraum wie normal empfindsame Menschen, wesentlich mehr an Reizen und Informationen zu verarbeiten. Das ist der Unterschied. Für viele ist vieles viel lauter, intensiver, geruchvoller, geschmackvoller, extremer. Große Menschenmengen schwer zu ertragen, weil viele von uns spüren wie es den Menschen geht. Wir nehmen die Schwingungen und Energien der anderen auf. Systemische Zusammenhänge stellen sich für viele Hochsensible wesentlich komplexer dar als für Normal-Sensible und vieles mehr. Und das muss nicht nur ein Vorteil sein. Wen vieles zu viel ist, dann ist das als erstes mal zu viel. Anstrengend und Überfordernd und Stress. Unbewusster Stress! Ist ungesund.

Im anschließenden VIDEO beschreibe ich vor allem die körperlichen Ursachen der Hochsensibilität.

Der Unterschied von Hochsensibilität und Hochsensivität scheint der zu sein, dass Hochsensitive Menschen  mit dem 6 SINN spüren. Hochsensible Menschen sind eher in den 5 bekannten Sinnen zu Hause. Bestimmt gibt es auch Misch-Varianten. Hoch-Sensiblitive Menschen zum Beispiel. Eigene Wortkreation. Also alles Liebe und schönes und feines bewusst werden der eigenen Hochsensiblität!!!

Alles Liebe

Gejo Muktananda Sixt