Albtraum oder Riesenchance!?
Bis vor 6 Monaten (vor Corona, sars cov 2, covid 19) war mein Leben noch relativ normal! So wie wohl von einem jeden von uns! Und ich meine nicht normal in dem Sinne, dass man mit allem immer nur höchst zufrieden war und alles rosarot ist!
Ich arbeitete, lebte, entwickelte mich weiter und hatte auch Ziele, Visionen, Wünsche und Träume und hatte meine Höhen und Tiefen und vor allem die Wahrnehmung, dass sich etwas verändert in unserer Gesellschaft.
Oberflächlich gesehen lief es also recht gut in meinem Leben! Wobei ich dieses oberflächlich, nicht negativ werte. Es ist einfach das was an der Oberfläche so läuft und das ist doch gut so! Es wurde einfach vieles immer nur beschwerlicher, es wurde immer anstrengender sich über Wasser zu halten.
Mit einem Schlag (Lockdown 15. März) war alles anders! Gut die ersten Wochen war da noch die Hoffnung, dass es den doch bald vorbei sei. War es jedoch nicht. Und so sickerte nach und nach in mein, in wohl uns aller Bewusstsein, dass hier etwas ganz gehörig anders läuft als man sich vorstellen hätte können.
Es ist mir jetzt kein Anliegen, dass ganze Corona Ding, vor allem die Maßnahmen, die uns ja nach wie vor fest im Griffe haben, aufzurollen, den das sich für alle Menschen sehr viel verändert hat und noch verändern wird, dass ist auf jeden Fall klar. Ungeachtet dessen, ob man jetzt für oder gegen die Maßnahmen steht oder auch irgendwo dazwischen.
Und das ist schlussendlich der Punkt! Die Veränderung trifft uns alle!
Und die Frage ist?
Wie gehen wir, wie gehst du damit um?
Dauer-Albtraum oder Chance zur wirklichen Veränderung, die in einer Krise ja auch steckt!
Die meisten stecken jetzt nach einigen Monaten immer noch in einer Dauerschleife. Hin und her gerissen zwischen dem Schmerz, der Wut, dem Unverständnis was hier passiert ist und andererseits dem Wunsch und dem Bedürfnis nach vorne zu blicken, leben zu wollen und vor allem auch zufrieden bis glücklich leben zu wollen.
Und das ist nicht einfach zur Zeit!
Kann ich jetzt überhaupt glücklich sein, wenn mir gerade die Perspektive fehlt!? Ich gerade vor der Wahl stehe meine Praxis schließen zu müssen, oder seit Monaten in Kurzarbeit bin und nicht weiß ob es noch einmal normal wird. Mich die Unsicherheit, das Eingesperrtsein plagt, der Umgang der Politik mit uns Menschen und der Krise.
Oder wenn Menschen gerade angefangen haben das Reisen zu entdecken, weil sie das jahrelang nicht konnten und jetzt damit konfrontiert sind, wann den der nächste Hausarrest kommt, den anders kann man das ja auch nicht nennen.
Wir hängen an unserem alten Leben! Egal wie toll wir es empfunden haben! Wir hängen daran!
Genau, das ist der Punkt! Wir schmeißen nicht einfach weg, was wir seit Jahren kennen. Wie gesagt, auch wenn das Leben in der Vergangenheit nicht unbedingt das Beste war, war es doch das Leben das wir gelebt haben und uns auf irgendeine Art und Weise Sicherheit gegeben hat und wir uns ja ausgesucht haben.
Was ist also zu tun, um zufrieden, glücklich, frei und in Sicherheit zu sein!?
- Eines muss mal klar sein, auch wenn sich viele Menschen mit den Umständen beschäftigen, mit der „Warum Frage“, warum ist das alles passiert, wer ist dafür verantwortlich, ist das alles gerechtfertigt und vieles mehr. Wir können die Umstände nicht ändern. Können wir einfach nicht. Wichtig ist für das erste, dass wir differenzieren können was veränderbar und nicht veränderbar ist. Kann ich die Regierungsentscheide verändern, Verordnungen, Gesetze? Nein, auch wenn wir es noch so ungerechtfertigt, noch so unglaublich empfinden, wir können die Umstände nicht verändern. Viele Menschen versuchen das zwar auf irgendeine Art und Weise, doch es wird nicht mehr dabei rausschauen, außer das man das Gefühl hat, man tut was und das beruhigt einen für eine kurze Zeit.
- Wenn man nichts oder kaum etwas spürbares gegen die äußeren Umstände tun kann, kann man dann gegen/für die inneren Umstände etwas tun?
Innere Umstände, wie die eigene Wahrnehmung und die Denk- und Handlungsweise die man daraus entwickelt?!
Natürlich kann man da was tun! - Die eigene Wahrnehmung ist es ja schlussendlich die dafür sorgt, wie man mit Umständen von Außen und von Innen umgeht. Was man daraus macht, wie man damit umgeht. Und eines ist wohl auch klar, wenn die Menschen dafür sorgen, dass sie einen lebendigen, dem Leben angemessenen Umgang z. Bspl- mit Corona lernen und umsetzen, dann wirkt sich das auf die äußeren Umstände aus, davon bin nicht nur ich überzeugt.
Was kann man also tun, um einen angemessenen, lebendigen, dem Leben dienlichen Umgang mit sich und auch anderen zu lernen!?
Wenn da diese Angst nicht wäre!?
Genau diese ANGST! Darf das sein? Angst hab ich doch nicht! Ich bin nur wütend, verärgert und das zu Recht! Traurig, depressiv, doch Angst habe ich nicht! So ist es wohl nicht. Wir haben Angst, du hast Angst, ich habe Angst. Viele spüren diese Angst vielleicht noch nicht wirklich, weil wir in dieser Gesellschaft richtig gute Angst-Vermeider sind. Mit allen möglichen Mitteln wird diese Angst noch weggedrängt.
Da gibt es zum Beispiel die Menschen, die Angst vor dem Virus haben, die im lustigsten Falle, aus meiner Sicht lustig, mit der Maske alleine im Wald spazieren gehen, oder im gemäßigteren Falle sich im normaleren Maße ganz brav an die Verordnungen halten, ungehalten werden, wenn andere nicht ganz so brav sind wie sie selbst. Also das sind einfach die, die versuchen alles zu tun was ihnen gesagt wird um den Bösen Virus abzuwenden. Sie passen sich an, vorauseilender Gehorsam um „das Böse“ abzuwenden. Sie verlagern ihre Angst nach Außen und die ganzen Vorsichtsmaßnahmen helfen ihnen mit der Angst umgehen zu können, und um diese Angst im besten Falle gar nicht spüren zu müssen.
Und dann gibt es da das andere Extrem! Und zwar sind das die, die alles ablehnen! Virus gibt es nicht, alles Fake, da stecken böse, böse Mächte dahinter. Ist nur dazu da um eine neue Weltordnung zu installieren usw.. Ich nenne sie jetzt nicht Verschwörungstheoretiker, weil schlussendlich niemand weiß ob es nun Verschwörungen sind oder nicht. Doch es ist halt die Truppe, die diese Theorien als ziemlich einzige Ursache und deren Beseitigung als Lösung sehen.
Auch diese Menschen machen schlussendlich nichts anderes, als ihre Ängste mit dem Übertragen der Ursache an äußere Mächte oder weniger böse ausgedrückt, aüßere Umstände, ihre Angst zu übertragen. Erklärungen für das Unbegreifliche zu finden.
Natürlich gibt es auch noch andere Strategien die einem Helfen, das Unbegreifliche, das Angstmachende zu verstehen, wie z. Bspl. „Spirituelle Erklärungsmodelle“.
„Schlussendlich wird man in beiden Fällen an seine Grenzen stoßen. Die Angst lässt sich so nicht vertreiben. Die kommt, wie ein Boomerang immer wieder zurück.“
Es sollte uns klar sein, dass es immer und bei allen um die Angst geht, auch wenn einige das verneinen würden. Es geht um die Angst. Es ist gut Angst zu haben. Angst ist ein Motivator, ein Hinweis: „Es wird Zeit etwas zu verändern“.
Meistens verändern wir ja nicht so wahnsinnig gerne, und deshalb gibt es dann diese Schicksale, diese Dinge die irgendwann passieren müssen und wir dann Krisen nennen.
Corona ist so ein Fall! Corona ist der Träger einer offensichtlich großen Krise. Diese Krise ist für unsere Polit- und Entscheidungsträger offensichtlich so groß, so gewaltig, dass sie dafür ein Transportmittel, eine Projektionsfläche brauchen um mit dieser Krise umgehen zu können. Und CORONA ist nun die „PROJEKTIONSFLÄCHE“
Corona, die totbringende Seuche des 21 Jahrhunderts, und in Wahrheit geht es um was ganz anderes. Corona ist Schuld an einem möglichen Zusammenbruch unserer gesamten Gesellschaft, auf allen Ebenen. Corona ist Schuld für den Verfall unserer Werte, den Verfall von Gerechtigkeit, Recht und Moral. Für den Verfall von Menschlichkeit, Liebe und Frieden, den es zwar so richtig noch nie gegeben hat, doch sagen wir halt einmal.
Der Auftrag an die REGIERUNG und an jeden einzelnen MENSCHEN wäre also!!!
Lernen wir umzugehen mit unserer eigenen Angst! Was will sie uns sagen, auf welchen Weg will sie uns bringen!? Das ist wohl das um was es geht!
Vielleicht der Angst, dem Misstrauen vor Liebe, Frieden, Segen! Angst davor, wieder enttäuscht zu werden. Angst davor, wieder übers Ohr gehauen zu werden, betrogen, belogen zu werden.
Ja, viele Ängste gibt es da, die uns hier beschäftigen. Ängste die bei vielen tief im Unterbewusstsein schlummern, nicht mehr wahrgenommen werden, weil diese so weh getan haben und immer noch weh tun! Deshalb schmieden viele Menschen ein dickes Eisen rundum und sperren es fest ein. Doch das bringt niemanden weiter!
Schlussendlich geht es darum, dass Vertrauen wieder zu erlangen, dass Vertrauen in sich, seine Fähigkeiten und Werte!
Das Vertrauen darauf, dass Ängste wichtig sind, dass wir sie uns anschauen sollten, zum eigenen Wohle und zum Wohle aller. Fangen wir an vor unserer eigenen Haustüre zu kehren, sauber zu machen, uns dem Müll zu stellen, der da vergraben ist!
Jeder EINZELNE Mensch von uns!
PS.: Eine Sache ist mir noch sehr wichtig, neben jeglicher psychischer, seelischer Unterstützung, ist der Virus ja schon auch eine Tatsache, die jetzt nicht so ganz ungefährlich ist und im Augenblick wohl auch noch weniger erforscht als die Grippe oder ein Schnupfen und deshalb habe ich mich auch um naturheilkundliche Alternativen in der Angelegenheit umgeschaut.
Ganz groß im Rennen ist ja der Sonnenhut die Echinacea mit einer Studie die zeigt, dass diese Pflanze Covid 19 den gar aus macht, sowie bin ich vom Cistuskraut total überzeugt, diesen Tee trinke ich ja schon lange und er bekommt mir sehr gut!
ZISZTROSE – Cistus Incanus
Die antiviralen wirksamen Substanzen in verschiedenen Cistus-Arten – dem Pflanzengemisch aus der Zistrose – sind hingegen breit wirksam. Sie könnten auch gegen neu auftretende Erreger helfen sowie den Eintritt der Viren in die Körperzellen verhindert, wodurch das Risiko für Resistenzen reduziert wird.
In einer unlängst durchgeführten Studie konnten sogar Effekte von Cistus incanus gegen HIV und Ebola nachgewiesen werden. Hierzu zeigten Extrakte der Zistrose nicht nur gegen HIV sondern auch gegen Viruspartikel mit Hüllproteinen von Ebola- bzw. Marburg-Viren antiviral wirkende Eigenschaften, wofür verschiedene antivirale Inhaltsstoffe der Cistus incanus verantwortlich sein sollen.
Ein rezente Studie zeigte wiederum, dass das altbewährte pharmazeutische Harz (Oleoresin labdanum) von Cistus creticus (der kretischen Zistrose) gegen Dengue-Viren wirkte. Cistus creticus und Cistus salviifolius zeigen auch antimikrobielle Wirkung gegen Pilzinfektionen.
Auch in Hinblick auf die Wirksamkeit gegen Influenzaviren zeigen solche Ergebnisse die guten antiviral wirkende Eigenschaften der Zistrose-Extrakte gegen wichtige humanpathogene Viren.
Echinacea Purpur-Sonnenhut
Echinacea bietet vor allem bei Erkältungskrankheiten und Grippe gute antiviral wirkende Eigenschaften. Für die immunstimulierenden Effekte der Echinacea werden vor allem Alkylamide und Polysaccharide verantwortlich gemacht. Diese aktivieren Killerzellen oder zytotoxische T-Zellen des Immunsystems, die wiederum Viren attackieren und eliminieren.
Alkylamide sollen auch entzündungshemmende Effekte bieten. Diese sind besonders gegen Viren, die Membranen besitzen, nachgewiesen bei Herpes simplex Virus 1 (HSV-1), Respiratorischen Syncytial Virus (RSV) und allen getesteten human-pathogenen und aviären Stämme des Influenza-A-Virus sowie das Influenza-B-Virus sehr effektiv.
Die Inhaltsstoffe verhindern, dass das Virus in die Zellen eindringt. Auch bei wiederholter Anwendung bei Influenza-Viren entwickeln sich keine Resistenzen.
Jüngste Studienergebnisse zeigen aber auch, dass die Inhaltsstoffe von Echinacea virusabtötende (viruzide) und antivirale (vermehrungshemmende) Wirkungen entfalten kann.
