Hallo meine Lieben CBD Öl-Freunde und die, die es noch werden wollen.
Gott sein Dank, tut sich immer wieder einiges in Sachen CBD Öl. Auch der Mainstream wird darauf mehr und mehr aufmerksam. Bezüglich Krebs und Hirntumor habe ich ja vor kurzem ein Video auf Youtube veröffentlicht. Auch hier belegt der Mainstream mehr und mehr die Wirksamkeit von CBD Öl und in dem Falle berichte ich über herfvorragende Erfolge bei Hirntumor.
https://youtu.be/bhG0z_l805U
In dem Blog geht es jedoch vorwiegend um CBD Öl und Angsstörungen, sowie Psychosen. Hier gibt es einige Studien dazu, vor allem auch zum Angsthema, wurde gerade sehr fleißig geforscht und wird auch weiter betrieben.
Interview mit Betroffener bei Angst-Störungen
Vor ca. 2 Jahren hatte ich schon einmal eine Frau zum Thema „Angstsörungen“ und CBD Öl interviewt und diese Frau hat mir berichtet, dass sie innerhalb einer halben Stunde nach der Einnahme von CBD Öl, völlig angstfrei war. In dem Falle, zahlt es sich auf jeden Fall auch aus, sich das Video anzusehen.
https://youtu.be/ijRAy6OsBTU
Hier die neuesten Erkenntnisse aus den neuesten Forschungen zu CBD und Angstsörungen
Abstrakt
Kontext
Im Zuge unserer Ausarbeitung soll nachgewiesen werden, welche Auswirkung die regelmäßige Einnahme von Cannabidoilen (CBD) auf Patienten mit Angststörung hat. Die soziale Phobie gilt unter den Angststörungen als verbreitetste Phobie. Menschen, die unter einer sozialen Phobie leiden, fürchten es,
“…von anderen Menschen als merkwürdig, peinlich oder gar lächerlich empfunden zu werden.”
Allein in Deutschland leiden 7% der Bevölkerung unter einer sozialen Phobie – die Dunkelziffer wird auf bis zu 12% geschätzt. Zum jetzigen Zeitpunkt bestehen zwei verschiedene Behandlungsansätze bei diagnostizierter Sozialphobie:
- Verhaltenstherapie in Form einer Psychotherapie
- medikamentöse Therapie (meist mittels Antidepressiva).
Cannabidiol (CBD) gehört zu den elementaren Verbindungen der Cannabis-Sativa-Pflanze, welcher in vielen, unabhängigen Studien eine positive Wirkung auf Patienten mit Angststörung nachgewiesen werden konnte.
Zielsetzung
Im Zuge dieser Studie soll festgestellt werden, ob die regelmäßige Einnahme von Cannabidoil (CBD) bei Patienten mit einer klinisch bestätigten Angststörung (Soziale Phobie) zu einer Verbesserung der Symptome dieser Phobie führt. Typische Symptome sozialer Phobien sind:
- Erröten,
- Zittern,
- Angst zu erbrechen sowie
- starker Harn-oder Stuhldrang
Studiendesign
Randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie mit 40 Probanden.
Bewertungsparameter
Angstwerte der Probanden zu Studienbeginn und im Anschluss an die 30-tägige Behandlung mit CBD Öl.
Ergebnisse
Die anfängliche Stichprobe bestand aus 40 Probanden. Während der Studie mussten 3 Probanden aus privaten Gründen die Studie verlassen. Hiervon entfielen 2 Probanden auf die Placebo-Gruppe und ein Proband auf die CBD-Gruppe.
Die endgültige Stichprobe bestand 37 Erwachsenen (n = 37) mit Angststörungen. Die Placebo-Gruppe umfasste final 18 Probanden (n = 18), die CBD-Gruppe umfasste final 19 Probanden (n = 19). Die Angstwerte verbesserten sich durch die Einnahme von CBD bei der CBD-Gruppe bei 17 von 19 Probanden. Bei einem Probanden blieben die Angstwerte unverändert, bei einem weiteren Probanden verschlechterten sich die Angstwerte innerhalb des Studienzeitraumes.
Vor Studienbeginn lagen die durchschnittlichen Angstwerte der skizzierten Szenarien bei 4,1 (1 = kein Unwohlsein, 5 = sehr großes Unwohlsein). Die Angstwerte nach dem Studienzeitraum lagen im Schnitt bei n = 19 Probanden bei 3,2. Die Angstwerte der n = 17 Probanden, bei denen sich die Angstwerte verbesserten lagen im Schnitt bei 2,8. Das entspricht einer Verringerung der wahrgenommenen Angstsymptomatik um 31,71%.
Schlussfolgerung
Die regelmäßige Einnahme von CBD führt bei Patienten mit Angststörungen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik.
Die aktuelle Studienlage der Wissenschaft
Cannabidiol (CBD), ein Bestandteil von Cannabis sativa, ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse bei der Behandlung einer Reihe von neuropsychiatrischen Erkrankungen gefunden hat. Mit der vorliegenden Übersicht soll das Potenzial von CBD zur Behandlung von Angststörungen ermittelt werden, indem Evidenz aus präklinischen, humanen experimentellen, klinischen und epidemiologischen Studien bewertet wird. Wir fanden heraus, dass die vorliegenden präklinischen Daten CBD als Behandlung für generalisierte Angststörungen, Panikstörungen, soziale Angststörungen, Zwangsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen bei akuter Verabreichung nachdrücklich unterstützen. In wenigen Studien wurde jedoch die chronische CBD-Dosierung untersucht. In ähnlicher Weise belegen Studien am Menschen, dass CBD eine anxiolytische Rolle spielt, beschränken sich derzeit jedoch auf die akute Dosierung, auch wenn nur wenige Studien in klinischen Populationen durchgeführt wurden. Insgesamt deuten die aktuellen Erkenntnisse darauf hin, dass CBD ein erhebliches Potenzial für die Behandlung von multiplen Angststörungen hat und weitere Studien zu chronischen und therapeutischen Wirkungen in relevanten klinischen Populationen erforderlich sind.