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10.000 mal stärker als Chemotherapie

10.000 mal stärker als die Chemotherapie! Wow denke ich mir da immer, wo kommt das den her, wie geht das denn! Wie kann das den gemessen werden?10.000 mal, das ist echt eine Nummer! Ich habe ja schon 2 Videos bei Krebs über die Graviola gemacht, die ja auch hochwirksam ist und die ich selber eingenommen habe. Als Tee! Doch, ich möchte in dem Blog mit einer in unseren Breitengraden wesentlich bekannteren Knolle aufwarten und zwar dem INGWER!

Ja genau dem Ingwer, einem sehr schmackhaften Knollengewächs. Für mich zumindest. Und eben auch da gibt es Berichte, die wie folgt lauten:

„Wurzel/Knollengewächs ist 10.000 mal stärker als Chemotherapie“.

Früher dachte ich ganz intuitiv so nach dem Motto „na ja, Chemo ist ja eigentlich nicht stark, Chemo hilft ja eigentlich nicht“. Also wenn man mit Stärke damit meint, dass sie erfolgreich den Krebs besiegt, muss ich eindeutig sagen, dass die Chemo das ja nicht macht. Stärke ist bei Chemo und Strahlentherapie für mich gleich Null.

Wie kommt jedoch die Zahl „10.000 mal stärker“ zu Stande!

Doch schauen wir  einmal wie den nun Ingwer wirkt, wenn er 10.000 mal stärker ist als Chemo.

Es ist ja nun nicht die Knolle die wirkt, sondern es ist der Hauptwirkstoff 

„6 Shogaol“

…der laut Studien gegen die Krebsstammzellen wirkt und das ist nun praktisch des Pudels-Kern, die Dose der Pandora sozusagen. Es geht nämlich darum das die Stammzellen bekämpft werden können, denn diese sind es die sich vermehren, die also für Nachschub von Krebszellen sorgen.

Krebs Stammzellen

Und die klassische Chemotherapie, kann gegen die Stammzellen ja nicht wirklich etwas ausrichten.

Bei den Stammzellen gibt es die monolayren Stammzellen und die spheroiden Stammzellen, das ist wichtig zu wissen. Noch wichtiger zu wissen ist, dass sich die spheroiden Stammzellen aus den monolayeren bilden. Also die monolayren waren zuerst da.

Und jetzt kommt zum Vergleich der Kurkuma ins Spiel.

Den über die Wirkung von Kurkumin gibt es ja auch „10.000 mal stärker als, eh schon wissen“ Berichte.

Nur hier gibt es jedoch einen kleinen, jedoch sehr entscheidenden Unterschied.

Kurkumin ist erfolgreicher als Ingwer bei der Bekämpfung der spheroiden Stammzellen. Wir wissen jedoch, dass sich die spheroiden Stammzellen aus den monolayren Stammzellen bilden. Das heißt, bevor Kurkumin wirksam wird haben sich schon eine Menge spheroide Krebszellen gebildet.
Beim Einsatz von Ingwer jedoch, der ist nämlich an das 5 fache effektiver als Kurkumin, da Ingwer zuerst auf die monolayeren Stammzellen geht, bevor es sich die spheroiden Stammzellen vorknöpft .

Ingwer bekämpft also das Problem sofort an der Wurzel und das ist ein entscheidender Unterschied.

Und was hier noch zum tragen kommt ist, dass sich die mit Ingwer bekämpften monolayeren Stammzellen wieder in gesunde neue Zellen replizieren.

So und jetzt wissen wir immer noch nicht, woher die Zahl 10.000 mal stärker kommt!

Es ist eigentlich relativ einfach, wenn man es weiß. Und zwar folgendermaßen.

Jede 10000enste Krebszelle ist eine Stammzelle. Da eben die Chemo-Therapie den Stammzellen nichts anhaben kann und Ingwer oder Kurkuma und auch Graviola eben schon, sagt man eben 10000 mal wirksamer, weil eben jede 10000 Zelle, also Stammzelle eliminiert werden kann. 

Was heißt dann: „98 % der Krebszellen werden von der Wurzel oder dem Mittel Sowieso eliminiert“!?

Meine These dazu ist, dass eben mit den Mitteln sowieso, als auch der Chemotherapie, die Stammzellen nicht angegriffen werden und sich eben so immer wieder Krebszellen nachbilden können, die dann einfach immer wieder in einer Größe von 2 % übrig bleiben.

Wichtig bei der Anwendung ist, dass sich der Wirkstoff 6 Shogaol nur bei Hitze bildet, das heißt Ingwer roh gegessen nützt hier offensichtlich nichts.

Anwendung der Ingwer-Knolle

Also, am besten die Ingwer Knolle klein schneiden und dann 10 Minuten als Tee aufkochen lassen und was die Wirkung noch verstärken kann ist, den Ingwer vorher mit einer Dörr-Maschine dörren und dann als Tee aufkochen.

Ich habe den gedörrten Ingwer oft auch klein gemixt und dann entweder in den Smoothie gegeben oder als Tee gekocht und alles mit getrunken.

Eine Studie die in der Georgia State University gemacht wurde, ergab dass Ingwer Extract in der Lage war, die Größe eines Prostatatumors von 56 % zu reduzieren.
In einer Studie von der University of Michigan, kam man zu dem Ergebnis, dass das Ingwerpulver erfolgreich Krebszellen bekämpfen kann, mit dem Vorteil gegenüber der Chemo, dass sie die gesunden in Ruhe lässt.

Weiter zeigte sich bei den durchgeführten Tests, dass alle Krebszellen starben, die mit dem Ingwerpulver in Berührung gekommen sind. Dieses Phänomen nennt man Apoptose. Die Krebszellen fingen auch an sich selbst zu bekämpfen, dass nennt man dann Autophagie und gilt als echte Sensation.

Weitere Wirkungsweisen von Ingwer!

Ingwer hilft weiter bei entzündlichen Prozessen und wirkt im Körper antioxidativ. Er mildert Übelkeit und verhindert Erbrechen bei unterschiedlichsten Ursachen.

Auch bei  Magen Darm Beschwerden, Migräne und rheumatischen Gelenkbeschwerden wie Arthritis und Arthrose ist Ingwer sehr hilfreich

Hier geht es zum Video von – Alptraum für die Pharma, Ingwer 10 000 mal stärker als die Chemotherapie – !

Abkürzungen zu Gesundheit und Bewusstein!?

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

Abkürzungen zu Gesundheit und Bewusstsein, gibt es die? Das ist hier die große Frage um die es in diesem Blog-Artikel geht. Also hau rein!


Umso größer der Wunsch, der Schmerz, der Leidensdruck, der Erwartungsdruck um so größer ist verständlicherweise der Wunsch nach Linderung, Besserung, Heilung. Das ist klar, würde mir auch so gehen, besser gesagt, ist auch so.

Doch schnelle Linderung, schnelle Heilung ist immer nur in Notfällen möglich. Das heißt bei Themen, Krankheiten die schnell entstanden sind, wie ein Unfall, ein traumatisches Ereignis, eine Vergiftung und was auch immer. Das heißt, hier sind schnelle Maßnahmen notwendig und auch sinnvoll.

Jahrelang angestaute negative Energien und daraus resultierende Krankheiten und Unpässlichkeiten, lassen sich nicht mit schnellen, harten, knackigen Lösungen angehen. Angehen vielleicht schon, nur wird es nichts nützen. Und das ist die Schwierigkeit bei der Sache. Den natürlich wird auch bei chronischen Unpässlichkeiten auch der Leidensdruck mal so groß, dass man Veränderung möchte und zwar dann meist so schnell, nämlich schneller als möglich.

Ich habe ja jahrelang mit schwer drogenabhängigen Menschen gearbeitet!

….und da war es ganz normal, dass die Abhängigen die zu mir gekommen sind, alle ganz schnelle Lösungen wollten. Den der Leidensdruck war im Augenblick groß und am Anfang meiner Zeit als Sucht-Trainer, war ich auch versucht, hier ganz schnell Lösungen zu finden. Dem oder derjenigen musste ganz schnell geholfen werden. Bis ich bald gemerkt habe, so schnell wie die große Euphorie und Motivation meiner Klienten gekommen ist, so schnell war sie oft auch wieder dahin. Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt und dann wollte der Klient nicht mehr. Der Leidensdruck war oft wieder weniger geworden und somit auch der Wunsch zur Veränderung. Von dem abgesehen hatte es meist auch damit zu tun, dass die Klienten gemerkt haben, dass hier noch ein langer Weg auf sie wartet. Also die schnelle Lösung wäre es sowieso nicht gewesen.

Eines ist mir in dieser Zeit klar geworden!

…. und dazu verwende ich eine gute verständliche Metapher. Und zwar muss hier ein Mensch, der wirklich richtig krank war, psychisch und körperlich mehrfach belastet, darauf vorbereitet werden auf den „Mount Everest“ zu steigen. Ja diesen Versuch waage ich hier auf jeden Falle. Menschen die richtig krank waren, mussten um gesund zu werden auf den Mount Everest hoch kommen. Und hier kann man sich vorstellen, dass das wohl so richtig viel Vorbereitung braucht um hier eine Chance zu haben. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Abhängige viel Anläufe brauchen oder es einfach nie schaffen von ihrer Abhängigkeit loszukommen, und das gilt nicht nur für Drogenabhängige. Abhängigkeiten gibt es derart viele. Und dies gilt auch für alle anderen schweren Krankheiten. Alle müssen versuchen zu lernen auf den Mount Everest zu kommen und wenn man dies klar hat, dann weiß man zwar was vor einem steht, doch man kann sich darauf vorbereiten. Alles ist möglich, wenn ich weiß was zu tun ist!

Kommen wir jedoch wieder zurück zum Thema!

Es ist total verständlich, dass Menschen die leiden, so schnell als möglich Linderung erfahren.

Lebenskraft pur mehr erfahren

Was passiert dann meist!?

Es muss so schnell als möglich eine Lösung her, am besten viele Lösungen und dann alles auf einmal. Wie gesagt, total verständlich. Nur dann plötzlich, wenn man sowieso schon geschwächt ist, dann noch Vollgas auf der Überholspur, dass wird sich nicht ausgehen. Von dem abgesehen, dass vielleicht gerade diese Unart, „immer alles sofort bekommen, haben zu wollen“ den Stress verursacht, der Krank gemacht hat. Wenn es schon nicht diese Unart war, dann auf jeden Fall irgendwelche anderen Stressfaktoren. Den Stress macht einfach mal krank. Vor allem nitrosativer Stress. Das jetzt zu erklären würde zu lange dauern. Hier erfährst du mehr über Stress und nitrosativen Stress.

Hier erfährst du mehr über Stress und nitrosativen Stress

Doch das ist die Schwierigkeit, in einer Situation in der einem sowieso schon die Energie fehlt auf den Mount Everest zu klettern.

Was ist den nun des Patent Rezept!?

Abkürzungen, hilft beten?

Ja wenn ich eines hätte, das wäre doch mal was. Ein Rezept wie man mit schwierigen, gesundheitlichen Problemen umgeht. Doch eigentlich möchten die meisten doch ein Rezept, wie man schwierige, gesundheitliche Probelem umgeht. Seien wir uns doch ehrlich. Wir würden das Ganze doch viel lieber umgehen. Ja, es ist alles verständlich und ich bin hier nicht schlauer als der liebe Gott himself.

Wir würden doch alle am liebsten die Schwierigkeiten des Lebens umgehen!

…so ist es doch. Gar keine Frage. Wir können sie ja auch umgehen. Irgendwie, und geschulte Spirituelle- und Hobby Psychologen würden natürlich sofort einwenden: „Aber das bringt doch nichts, weil dich das Leben mit diesen Schwierigkeiten immer wieder einmal konfrontieren wird und dann in noch heftiger Art und Weise als zuvor. Das würde das geschulte Personal einwenden.

Doch ich sage jetzt einmal: „Angenommen, wir umschiffen das Problem, das Problem zum Beispiel, dass ich vielleicht Krebs habe“.

Also eine Vermutung das ich Krebs haben könnte. So jetzt könnte ich zum Arzt gehen, mir eine Diagnose geben lassen, da habe ich Sicherheit, und dann habe ich vielleicht auch die Diagnose Krebs und toll, dann kann ich mich dem Problem stellen, dass meistens so aussieht, vor lauter Todesangst, werden die meisten eine Chemo und Strahlentherapie machen und ob das dann sich dem Problem stellen heißt ist eine ganz andere Frage.

Jetzt sagen wir jedoch mal, wir gehen nicht zum Arzt, gehen davon aus das wir Krebs haben könnten, beschäftigen uns damit und das nicht nur 2 Tage lang, sondern machen es uns zu unserer Aufgabe uns mit der Möglichkeit Krebs zu haben auseinander zusetzen, auf Wochen, Monate, vielleicht Jahre oder ein ganzes Leben, nicht nur mit Krebs auseinander zu setzen, sondern speziell mit Gesundheit, Krankheit im speziellen, sowie im seelischen und psychischen und überhaupt mit dem Sinn des Lebens. Dann wäre das nicht nur eine reine Trockenübung sich mit dem Leben auseinander zusetzen sondern wir hätten immer im Hintergrund, dass das Leben auch schnell mal vorbei sein könnte. Das es endlich ist, und das macht dann schon einen Unterschied meine ich.

Wir hätten immer im Hintergrund das das Leben endlich ist und jederzeit vorbei sein kann!

So könnte dieses ganze Szenario eben auch aussehen. Und ja klingt für dich oder so manchen vielleicht auch abgehoben, doch ich kann dir nur eines sagen bei wem das so ist, nämlich, ja genau, du wirst es schon erahnen, nämlich bei mir. Seit ca. 10 Jahren habe ich die Vermutung oder eigentlich die Gewissheit Krebs zu haben und ich werde jetzt nicht darauf eingehen, weil ich mich vor schlauen Ferndiagnosen schützen möchte und weil es hier nicht um mich geht. Doch ja seit 10 Jahren und wenn ich Krebs habe, dann ist der schon länger da, bevor er mir aufgefallen ist. Und ja, ich lebe noch und darüber bin ich froh, weil ich mich eben genau so wie vorher damit auseinander gesetzt habe und zwar immer so, dass es für mich verarbeitbar war und ich nicht Stress bekam, der mich dann doch in die Chemotherapie treibt. Den Chemotherapie und Strahlentherapie ist für mich tödlich. Auch wenn er den Krebs für eine längere Zeit vertreiben kann, die Therapie schwächt den Körper einfach so sehr, dass die Menschen ihr Leben lang darunter leiden und oft auch an den Nebenerscheinungen der Therapie irgendwann sterben.

Das ist kein Appell die Chemo nicht zu machen!

Diese Entscheidung muss ein jeder für sich im Laufe der Zeit selbst treffen. Und diese Entscheidung ist nicht nur einmal zu fällen, sondern immer wieder. MIt neuem Erkenntnisstand, mit neuen Erfahrungen und natürlich immer wieder mit dem „Wie geht es mir eigentlich“.

Immer wieder reflektieren und spüren, wie geht es mir, greift das was ich mache, fühle ich mich damit lebendig!

Ich brauche nicht für alles den ärztlichen Segen. Ich darf und kann für mich selbst definieren wann ich nun krank bin und wann nicht. Ärzte dürfen mir gerne beratend zur Seite stehen, doch solange sie das nicht sind, sondern glauben sie wissen es besser und reden dir dann die Chemo- und Strahlentherapie solange ein bis man sie macht, dann halte ich sie mir lieber vom Leibe, solange ich kann.

FAZIT

Mit den Augen eines Baumes fühlen

Für mich gibt es ganz klar keine Abkürzungen auf dem Weg zu bewusster Gesundheit. Jedoch gibt es für mich andere Wege, andere Möglichkeiten, andere Denkansätze und vor allem Selbstverantwortung und Selbstermächtigung und für jeden die Freiheit, dass zu tun was er für richtig hält.

Ich möchte, dass sich Menschen als autonome Wesen entwickeln und sich gegenseitig inspirieren, unterstützen und für einander da sind. Ich will nicht, das Menschen auf Grund irgendwelcher Autorisierung, weil eben studierter Arzt oder Ähnliches der Meinung sind, sie können sich über uns erheben, bzw. werden von anderen dazu beauftragt. Ich wünsche mir, dass sich Menschen wirklich und wahrhaftig im ganzheitlichen Sinnen mit sich selbst und ihrem Sein auf allen Ebenen auseinandersetzen und sich Stück für Stück auf diesem Wege immer besser und weiter kennen lernen und das hinaus tragen in die weite Welt. Und wenn du lernst so ähnlich zu gehen, dann wirds vielleicht doch eine Abkürzung, bz. wird der Weg zu dir und deinem inneren Frieden und Gesundheit nicht so lange oder so quengelig als er für viele schon ist.

Ich wünsche, dass du für dich erkennst, dass du der Meister deines Lebens bist, wenn du auch mit den Augen der anderen schauen lernst.

Hier geht es zum Artikel: Brokkoli-Sprossen und Krebs

In diesem Sinne, alles Liebe euer

GeJo