Mikronährstoffe – Antioxidantien

Liebe BESUCHER

Bezüglich Piksung oder nicht Piksung! Es sind viele Informationen im Umlauf! Ob nun die Sache mit den Spikes, die auch von frisch gepiksten über die Luft übertragen werden können oder eben das Graphenoxyd, dass wohl nicht nur in der Piksung drinnen ist!
Und so gar nicht gut sein soll!
Infomationen darüber sind genug im Netz!
Ich bin da lieber auf der sicheren SEITE und nehme gerade in diesen Zeiten, dass was man nehmen kann! Das Graphenoxyd soll ja nun unse wichtigstes Antioxidant aufbrauchen und diesbezüglich werde ich hier einfach für Nachschub mit Nahrungsergänzung sorgen.
Entweder über das NAC Acetyl L-Cystein und/oder direkt über das Glutathion in liposomaler Formulierung. Auch Zink und die Alpha Liponsäure sind noch Gold wert. Doch wenn man die Alpha Lipon Säure einnimt, sollte man Zink zeitversetzt einnehmen, da Die Alpha Liponsäure ja Schwermetalle bindet so auch das Metall Zink. Also am besten Alpha Lipon am Morgen und Zin am späten Abend!

Hier habe ich einfach die PRODUKTE die ich selbst nehme!!! Klicke einfach auf den Link und bestelle, wenn du etwas einschneidendes für dich tun möchtest.
Alles Liebe GeJo 🥰🥰🥰🥰

Vitamin AVitamin CGlutathionAlpha Lipon Säure

GLUTATHION

 Glutathion yeah

Hier vorab das Beste, was du für dein Immunsystem, bzw. für deinen Zellenschutz bei hochgefährlichen „freien Radikalen“ sogenannten Superoxidanten tun kannst.
Ein hervorragendes Antioxidans und ist der wichtigste Zellschutzfaktor. Jede Zelle ist unglaublich belastbar, solange genügend Glutathion vorhanden ist.
In unserem Organismus liegt Glutathion zu 2 Drittel in reduziertem Zustand vor. Das ist sozusagen unsere Antioxidantien Reserve.
Zusammen mit Vitamin C, bestes Antioxidans im Kampf gegen die immer mehr werdenden freie Radikale.
Reduziert die giftige Wirkung von Schwermetallen.
Recycling von Vitaminen: Regeneriert verbrauchtes (oxidiertes) Vitamin C und E, Provitamin A, Coenzym Q10, Selen und Flavonoide und erhält so die Körperreserven dieser Antioxidantien
Für die Leber essentiell: Wenn die Leber so geschädigt ist, dass sie Glutathion nicht mehr selbst herstellen kann, ist es notwendig Glutathion zuzuführen.
Bestmögliche Entgiftungsleistung in Verbindung mit Selen, Zink und Magnesium
Bekämpft entzündungen

Lipon Säure

Alpha Lipon Säure

Alpha Liponsäure Plus Liposomal enthält hoch bioverfügbare Alpha-Liponsäure in einer sinnvollen Kombination mit L-Carnitin und Vitamin C.
Alpha-Lipon-Säure ist eine schwefelhaltige Fettsäure und in allen Körperzellen vorhanden. Besonders viel Alpha-Liponsäure findet sich in Zellen mit vielen Mitochondrien/Kraftwerke der Zelle und hohem Energiebedarf (z.B. in Herz und Leber).
Starkes Antioxidans: Auch Alpha Liponsäure ist ein ungeheuerlich effektiver Radikalfänger. Diese freien Radikale, die so unglaublich schädlich sein können und grundsätzlich Ursache für fast alle Krankheiten, müssen immer in Schach gehalten werden.
Überwindet die Bluthirnschranke: Zusammen mit OPC, Astaxanthin ist ALA eines der wenigen Antioxidantien, welche die Bluthirnschranke überwindet und so dafür sorgt, dass mit den freien Radikalen im Gehirn aufgeräumt wird. Auch der Gehirntumor ist schlussendlich wahrscheinlich das Ergebnis von viel zu vielen freien Radikalen.
Recycling ALA ist darüber hinaus in der Lage Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10 und L-Glutathion im Körper zu regenerieren. Es wird aus diesem Grund auch oftmals als „das Antioxidans der Antioxidantien“ bezeichnet.
Entgiftung Alpha-Liponsäure ist auch eine außerordentlich wirksame Entgiftungssubstanz. Es schützt besonders die Leber, entgiftet Alkohol und sogar Toxine des Knollenblätterpilzes. Außerdem neutralisiert ALA auch eine Reihe anderer Medikamente

Mikronährstoffe werden nur in sehr geringen Mengen benötigt und sind keine Baustoffe und Energielieferanten wie unsere Makronährstoffe Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße.
Die Bedeutung der Mikronährstoffe liegt in der Unentbehrlichkeit für uns Menschen. Wir können diese nicht selbst herstellen.
Die Vitamin C Herstellung ist uns im Laufe der Evolution offensichtlich verloren gegangen. Warum wohl auch!?

Vitamine

Wir unterscheiden zwischen fettlöslichen und wasserlöslichen Vitaminen. Fettlösliche Vitamine werden wie der Name schon sagt in den Fettdepots gelagert und bei Bedarf abgerufen. Weil wir diese Vitamine gut speichern können, leiden wir auch seltener an einem Mangel. Die Konsequenz ist, dass wir fettlösliche Vitamine nicht wahllos zu uns nehmen sollten.
Wasserlösliche Vitamine wie Vitamin C wird relativ schnell wieder ausgeschieden und muss mehrmals täglich zugeführt werden. Überdosierung ist kaum möglich. Ausnahmen sind die B Vitamine B 6 und B 3

Die wichtigsten Mikronährstoffe sind

Vitamin C, Vitamin E, Carotinide, Selen

Die wichtigsten Mikronährstoffe für Raucher sind

Vitamin C, Vitamin B3, Selen, Vitamin E, Cystein, Zink

Die wichtigsten Nährstoffe bei Alkoholkonsum sind

Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Selen, Magnesium, Zink, Cystein, Vitamin E

Vitamin A

Vitamin A

Vitamin ist fettlöslich und kommt so in der Pflanzenwelt nicht vor. Es wird im tierischen Organismus aus den Carotionoiden hergestellt.
Carotin kommt ausschließlich in der Pflanzenwelt vor und wird auch als Pro Vitamin A bezeichnet. Die bekannteste und wirksamste Form ist das Beta Carotin.
Reines Vitamin A kann man nur durch den Verzehr von Fleisch zu sich nehmen.
Reines Vitamin A kann überdosiert werden. Beta Carotin nicht, da eben nur so viel im Körper synthetisiert wie er braucht.
Die Freisetzung von Vitamin A aus der Leber benötigt ausreichend Zink. Ein Vitamin A-Mangel ist meistens auch mit einem Zink-Mangel identisch.

Bei Vitamin A – Einnahme auch Zink einnehmen!!!

Wichtig: Den Vitamin A – Bedarf mit Karotten zu decken ist nicht so einfach, da die Zellwände der Karotten nur scher verdaut werden können. Wenn, dann Karotten immer mit etwas Oliven- oder Kokosöl zu sich nehmen. Damit überhaupt etwas an Beta Carotin aufgenommen wird.

Wirkung von Vitamin A

Vitamin A ist notwendig für das Wachstum der Epithelien (Oberflächenzellen), die eine Art Schutzwall gegen innere und äußere Einflüsse bilden.
Findet man an der Hautoberfläche, auf den Schleimhäuten der Atmungsorgane, im Verdauungstrakt, in Nieren, Harnblase usw. Erhöhen die Infektionsabwehrkräfte.
In Tierexperimenten wurde festgestellt, dass Vitamin A eine krebsverhütende Wirkung auf die Oberflächenzellen hat.
Augen: Die bekanntere Wirkung von Vitamin A betrifft unsere Augen. Vitamin A ist Bestandteil der Retina und für die Hell – Dunkel Umstellung notwendig. Zu wenig Vitamin A führt zur Nachtblindheit.

Mangelsymptome

Verhornungen der Haut. Austrocknung der Augenbindehaut.
Schleimhäute der Atmungs-, Verdauungs- und der Geschlechtsorgane und der Harnwege werden bei Mangel trocken und rissig.
Durch das Abschälen von zugrundgegangenen Zellen kommt es zu vermehrtem Auftreten von Blasen-, Gallen- und Nierensteinen.
Schwerhörigkeit, herabgesetztes Geruchsempfinden, Geschmacksstörungen, brüchige Fingernägel, glanzlose Haare sind ebenfalls Mangelsymptome.
Magengeschwüre heilen besser mit Vitamin A und wirkt auch vorbeugend bei Magenkrebs,
da Magengeschwüre leichter zu bösartigen Veränderungen führen kann wie z. Bspl Zwölffingerdarmgeschwüre.

Dosierung

Laut der Gesellschaft für Ernährung/DGE sind 1 mg (3000 I E) Vitamin A täglich ausreichend.
Nährstoff-Verfechter haben da andere Dosen und zwar 5.000 – 25.000 I E reines Vitamin A und 40.000 Beta Carotinoid (da man nicht weiß wie viel zu Vitamin A umgebaut wird).
Zusätzlich eine Gabe von 50 mg Zink!!!

Überdosierung
Eine Überdosierung ist generell möglich, jedoch bei 500.000 – 1.000.000 I E. Das ist dann schon recht viel!
In 100 g Fischleber stecken ca. 80.000 – 100.000 I E, in 100 g Haifischleber sind es geschmalzene 15 Millionen I E. Also Haie in ruhe lassen!!!

Carotinoide

Überdosierung ist nicht möglich.
Carotin aus Karotten/Möhren wird ohne Fett quasi nicht verwertet.
Beta Carotin ist ein starkes Antioxidans, jedoch nur unter Sauerstoffmangel wie z. Bspl im Darm.
Die Umwandlung von Beta Carotin erfolgt über die Darmschleimhaut. Es wird soviel umgewandelt wie benötigt.
Carotin hat jedoch auch seine Eigenwirkung. Es bleibt lange im Körper/Fettdepots und sorgt dafür das die Fettoxidation verhindert wird.

Tierversuche lassen hoffen das Carotionoide Zellen hemmen, welche dabei sind sich bösartig zu verändern.
Carotinoide heben die Wirkung auf, dass bösartige Tumore die Interferon – Bildung hemmen. Interferon bremst die Vermehrung von Viren.

Es wurde festgestellt: Umso niedriger der Carotionoid-Spiegel, desto höher das Risiko einer Erkrankung wie Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs und Gebärmutterkrebs.

Dosierung

Hier hält sich die DGE an genau die selben Angaben wie bei Vitamin A, obwohl nicht gesagt werden kann, wie viel Beata Carotin überhaupt in Vitamin A umgebaut wird. Siehe Dosierung wie bei Vitamin A.

Vitamin C

Vitamin C

Alle Lebewesen, außer der Mensch, Meerschweinchen und Affen haben die Fähigkeit Vitamin C selbst herzustellen. Es fehlt uns ein wichtiges Enzym für die Umwandlung von Vitamin C.
Logische Konsequenz ist also, dass wir uns Vitamin C täglich und am besten mehrmals über den Tag verteilt, zuführen müssen.

Wirkung

Vitamin C oder Ascorbinsäure ist verantwortlich für viele Stoffwechselvorgänge und schützt viele biologische Wirkstoffe wie Vitamin A, E, B1, B2 usw.

– Es wirkt gegen viele Schadstoffbelastungen wie Nitrosamine und Schwermetalle,
– spielt eine große Rolle bei der Eiweißsynthese,
– fördert die Eisenaufnahme,
– unterstützt Zahn-, Knorpel- und Knochenaufbau,
– sorgt für die Erhaltung der Gefäßwände,
– fördert Wachstum und Wundheilung, hilft bei Stress!
– fördert die Immunabwehr
– beugt im Magen der Umwandlung von NITRITEN zu krebserregenden Nitrosaminen vor

Achtung RAUCHER: eine Zigarette verbraucht 25 mg an Vitamin C. Bei 10 Zigaretten am Tag sind das 250 mg/Tag. Die DGE empfiehlt gerade mal 100 mg/Tag. Ein bisschen wenig!

Vitamin C hält die Schwermetalle im Körper in Lösung, damit wir sie ausscheiden können!

Geschwollenes Zahnfleisch, verzögerte Wundheilung, Nasenbluten kann ein Mangel an Vitamin C sein.

Dosierung

Man geht davon aus, dass wir die Fähigkeit Vitamin selbst herzustellen im Laufe der Evolution verloren haben und deshalb weiß man auch, dass wir so an die 5 – 10 g Vitamin C am Tag bräuchten.
Die DGE Empfehlung 100 mg/Tag ist gerade mal gut um zu vermeiden, dass uns die Zähne ausfallen.
Auf Grund der vielen Aufgaben von Vitamin C, ist es gerade lustig bis absurd zu glauben das 100 mg genügen. Das Raucherbeispiel zeigt, für 20 Zigaretten brauche ich schon 500 mg.
KRITIKER meinen, dass mehr als 100 mg keinen sinn macht, da wir es ja schnell wieder ausscheiden, da kann ich nur sagen, über den Tag die Gaben verteilen, dass ich nachgewiesen, dass die Plasmakonzentration dadurch viel höher ist als so.

Eine sinnvolle Gabe wäre so 3 x 500 mg über den Tag verteilt. Es gibt auch Retard Kapseln, also solche die den Wirkstoff nach und nach abgeben.

Wie weiß ich, dass ich zu viel Vitamin C genommen habe!?

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