„KARIES“ 5 sehr gute TIPPS

Das Mittel das ich im VIDEO nicht genannt habe ist CDL/CDS, sprich Chlordioxd Lösung oder auch bekannt als MMS von Jim Humble. Da es im Mainstream nur zerrissen wird, ist es besser ich erwähne es auf „youtube“ lieber nicht!
Ich habe sehr gute Erfahrung damit! Nehme es auch seit Corona wieder verstärkt ein. Es wird sowieso als Mittel gehandelt, dass gegen Covid 19 extrem wirkt.
Ich nehme es auch dann, wenn ich mit „Ge-impften“ Menschen zu tun habe, wegen der möglichen Übertragung der SpikeProteine!!!

Der klassische Weg bei Karies!!!

  1. Ihre Zähne ständig putzen, um 1. diese schädlichen Bakterien zu entfernen.
  2. Ihren Mund mit Chemikalien ausspülen, um noch mehr schädliche Bakterien zu entfernen.
  3. Zahnseide benutzen, um die Bakterien und Nahrungsreste zu entfernen, die Sie bis dahin nicht erwischt haben.
  4. Wenn diese drei Punkte nicht helfen, müssen Sie den Bakterienbefall durch eine Bohrung entfernen lassen, damit Ihr Mund bakteriologisch rein ist.
  5. Wenn auch eine Bohrung die Bakterien bzw. den fortschreitenden Bakterienbefall nicht entfernen kann, kann sich die Zahnwurzel infizieren, was eine Wurzelkanalfüllung nach sich zieht. Die Lösung für die infizierte Zahnwurzel sieht so aus, dass zuerst die Zahnkrone entfernt und sein Inneres chemisch gereinigt wird. Danach wird dieser traumatisierte Zahn mit einem synthetischen Material gefüllt, um sein Inneres bakterienfrei zu halten.
  6. Scheitern schliesslich all diese Verfahren, die Ihren Zahn vor dem angeblichen bakteriologischen Angriff retten sollten, muss der Zahn entfernt werden – und zurück bleibt ein künstlicher Zahn oder eine Lücke.

Im Alter sind zwei Drittel aller Menschen von Karies betroffen

Tatsächlich sind laut Statistik die Aussichten für über 40-jährige in den USA düster. Durchschnittlich 45,89 Prozent des Gebisses der Personen in dieser Altersgruppe sind von Karies befallen , d. h. im Schnitt fast die Hälfte aller Zähne. Doch es wird noch schlimmer: Wenn Sie 60 und älter sind, sind durchschnittlich 62,36 Prozent aller Zähne von Karies betroffen.

Falsche Ernährung: Die wahre Ursache für Karies

1931 und 1932 reiste Dr. Price auf der Suche nach der Ursache und einer Lösung für eine unserer häufigsten Krankheiten, die Karies, ins abgelegene Lötschental in die Schweizer Alpen.

Die Menschen des Tals lebten im Einklang mit der Natur, sie führten offensichtlich ein friedliches Dasein. Dr. Price schrieb über die Menschen im Lötschental:

Sie haben weder Allgemein- noch Zahnärzte, weil sie beide kaum brauchen; sie haben auch keine Polizisten oder Gefängnisse, da diese nicht Notwendigkeit sind.

Die Nahrung der Menschen im Lötschental bestand in den frühen 1930er Jahren aus Vollkornroggenbrot, Sommerbutter und Käse (eine Portion war etwa genauso gross wie eine Brotscheibe), die zusammen mit frischer, unbehandelter Ziegen- oder Kuhmilch verzehrt wurden. Fleisch gab es einmal pro Woche.

Dr. Prices Studie, in der er 4.280 Gebisse von Kindern aus den Hochalpentälern untersucht hatte, zeigte, dass 3,4 Prozent von Karies betroffen waren. Im Lötschental aber waren es nur 0,3 Prozent.