Das ultimative OPC Video-Alles über OPC

Das ultimative OPC Video!

So, jetzt ist es so weit. Jetzt haue ich quasi mein gesamtes Wissen über OPC gebündelt in ein Video!
Natürlich hat sich alles was ich über OPC weiß und vor allem über die Anwendung , in den letzten Jahren und vor allem auch durch die Fragen vieler Zuseher, vor allem auch Fragen kritischer Zuseher,
ergeben und verfestigt. Alles liebe GeJo

Kleine Vorgeschichte und wichtig zu wissen!

Überall dort, wo Öle vor Oxidation (dem „Zerfall“) besonders geschützt werden müssen, baut die Pflanze solche Flavonole auf: in ihrer Haut (Schutz vor Außeneinflüssen) und in ihren Samen (Schutz der nächsten Generation). So findet man diese Substanzen in vielen Blättern, Schalen, Rinden und Kernen. Manche der Pflanzen und Früchte können wir essen, manche nicht. Doch wegen moderner Verarbeitungsmethoden und langer Haltbarkeit unserer Lebensmittel sind diese lebenswichtigen sekundären Pflanzenwirkstoffe praktisch vollständig aus unserer Nahrungskette verschwunden.Während seines Kanada-Aufenthalts ging Professor Masquelier der Frage nach, welche Pflanzen solche Flavonole enthalten. Forschungen, die er, zurück in Frankreich, noch vertiefte. 1947 hatte er dann herausgefunden, wie man den Wirkstoff extrahieren konnte, und bereits 1950 wurde die heute als OPC bekannte Substanz in Frankreich als Arzneimittel zugelassen. Masquelier fand nämlich heraus, daß sowohl die Kerne der Weintrauben, als auch die Rinde der Küstenpinie (Pinus maritima) die höchste Konzentration von OPC aufweisen. Und da Rotwein im Gegensatz zum Weißwein mit Schalen und Kernen verarbeitet wird, findet OPC seinen Weg auch ins tägliche „Gläschen Roten“. Obwohl nur in geringen Mengen enthalten, ist OPC dennoch für die festgestellten positiven Wirkungen des Rotweins verantwortlich, da es nämlich nicht nur das Blut verdünnt, sondern auch die Blutgefässe stärkt. Herzinfarkt ade! Allerdings müßte man täglich mindestens zwei Liter Rotwein bechern, um auf eine ausreichend hohe OPC-Sättigung zu kommen. Und der tägliche Konsum von einem Kilogramm Erdnüssen (ihre Häutchen enthalten ebenfalls OPC) ist auch nicht gerade zu empfehlen.

Es macht also Sinn, dem Körper dieses OPC in Form einer Nahrungsergänzung regelmäßig zuzuführen.

 Die 3 OPC-Produkte, die ich absolut empfehlen kann! Günstig, Zusatzstoffe frei und sehr gute Qualität der Trauben
und schonende Herstellung!!!

Was ist nun OPC?

  • OPC ist Teil eines Traubenkernextractes der aus dem Traubenkernmehl extrahiert wurde und diese wiederum vor allem aus Traubenkernen, bzw. aus der Traubenschale oder aus Pinienrinde des Pinienbaumes gewonnen wurde.
  • OPC heißt ausgesprochen: oligomere Proanthocyanidine. Oligomere Proanthocyanidine, auch oligomere Procyanidine OPC oder PCO, sind in Pflanzen natürlich vorkommende Stoffe, die zur Gruppe der Flavanole gehören und den übergeordneten Polyphenolen zuzuordnen sind.
  • Polyphenole wiederum sind nun aromatische Verbindungen, die zwei oder mehr direkt an einen aromatischen Ring gebundene Hydroxygruppen enthalten und zu den sekundären Pflanzenstoffen gerechnet werden. Natürliche Polyphenole kommen in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Tannine vor. Sie sollen die Pflanzen vor Fraßfeinden (Prädatoren) schützen oder durch ihre Farbe Insekten zur Bestäubung anlocken. Aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung und der Filterung energiereicher UV-B-Strahlung dienen Polyphenole manchen Pflanzen als Schutz für den Photosynthese-Apparat
  • Wichtig ist nun zu wissen, dass im Traubenkernextract nicht nur oligomere Proanthocyanidine vorkommen, also OPC, sondern auch die polymeren- und die monomeren Proanthocyanidine. Wichtig, ist nur zu wissen, dass die Wirkung von OPC auf die ich später noch zu sprechen komme, nur und ausschließlich nur von OPC ausgeht. PPC und MPC ist diesbezüglich absolut zu vernachlässigen, wobei wir auch auf die beiden Proanthocyanidine noch zu sprechen kommen.Was macht OPC den überhaupt, was ist die Wirkungsweise von OPC?
  • Grundsätzlich, ist OPC eines der stärksten Antioxidantien überhaupt. Dieser oxidative Wert kann mit dem sogenannten ORAC-Wert angegeben werden. ORAC = Oxygen Radical Absorption Capacity

Das antioxidative Potenzial eines Lebensmittels wird in ORAC-Einheiten (µmol TE/100 g) angegeben. Mikromol trolox equivalent. TE trolox equivalent Steht für Vitamin E Standard. Weil dieser Vitamin E Standard die Basis-Größe angibt.

  • Die Höhe des ORAC Wertes eines Produktes zeigt also an, wie stark oder schlagkräftig ein Produkt gegen freie Radikale vorgehen kann.
    Was sind nun freie Radikale?
  • Freie Radikale sind reaktionsfreudige, gefährliche Sauerstoffmoleküle, die unter anderem den Alterungsprozess fördern. Sie können schützende Zellmembranen sowie lebensnotwendige Proteine angreifen und das Erbgut schädigen.
    Und wie entstehen freie Radikale?
  • Sauerstoff ist lebensnotwendig, nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere und Pflanzen. Doch Sauerstoff löst auch Reaktionen aus, wie Aufgeschnittenes Obst wird braun, Fett, das an der Luft steht, ranzig. Und Eisen beginnt zu rosten, wenn es ohne Schutz der Luft ausgesetzt wird.
  • Ähnlich ergeht es dem Körper, auch er wird mit der Zeit im übertragenen Sinn „ranzig und rostig“. Schuld daran sind die sogenannten freien Radikale. Dieses freie Radikal entsteht bei Stoffwechselvorgängen im Körper: Moleküle mit einem ungepaarten Elektron. Weil ihnen ein Elektron fehlt, trachten sie danach, sich dieses woanders zu holen, und attackieren intakte Moleküle. Diese geraten dann unter denselben Zugzwang und suchen sich wieder neue Opfer. Es entsteht eine Kettenreaktion, die zu Zellschäden führen kann. Wird der Körper von zu vielen freien Radikalen attackiert, spricht man von „oxidativem Stress“. Dieser schwächt das Immunsystem, lässt die Haut altern und begünstigt die Entstehung von Entzündungen und Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Rheuma und Arterienverkalkung.
  • Grundsätzlich ist der Körper in der Lage, sich selbst zu schützen. Man muss allerdings dafür etwas tun. Wichtig ist die Balance zwischen freien Radikalen und sogenannten Antioxidanten.“ Diese Radikalfänger sind im Gegensatz zu den freien Radikalen spendierfreudig und können ihnen wieder ein Elektron überlassen. Diese Radikalfänger/Antioxidantien stehen quasi vor der Zelle und bewachen diese. Kommt ein freies Radikal und möchte diese Zelle okupieren, überlässt das Antioxidans dem freien Radikal ein Elektron. Jetzt wird dieses formals Antioxidans zum freien Radikal. Es ist also wichtig, dass immer ein Übergewicht an Antioxidantien vorherrscht, sonst geht sich das nicht aus.Doch zurück zum ORAC Wert. Wir sollten so an die 5000 – 7000 Orac Einheiten am Tag zu uns nehmen.
  • OPC kann einen ORAC Wert von bis zu 32000/g ausweisen. ImVergleichTraubenkernmehl 1000/g. Also Opc hat im Vergleich zu Traubenkernmehl, die 32 fache oxidative Schlagkraft. Man müsste also 32 Gramm Traubenkernmehl essen im Vergleich zu 1 Gramm OPC.
  • Acai Pulver hat 390/g, also das ist in Relation sehr wenig im Vergleich mit OPC.
  • Alleine um auf die angegebene Tagesmenge von 7000 zu kommen, müsste ich z. Bspl 600 g rote Weintrauben essen oder 700 g frische Mango.
  • Oder250 g Äpfel vom Typ Gala. Oder ein gutes Kilo Kiwi. Also da muss man sich richtig ran halten, um auf die 7000 Orac am Tag zu kommen. Wenn Menschen höherem oxidativem Stress ausgesetzt sind, dann brauchen die natürlich noch einiges mehr.
  • Abschließend zum ORAC Wert und den freien Radikalen ist zu sagen, dass es klarerweise gut und wichtig ist, denn ORAC Wert von Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungen zu wissen, um einfach gezielter und vor allem bewusster mit seinen eigenen körpereigenen freien Radikalen umzugehen.

Was kann OPC noch alles?

  • Im weiteren ist OPC ist schnell, vielseitig und potent
  • Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse weisen auch darauf hin, daß OPC die durch Elektrosmog verursachte oxidative Zellschädigung abmildern kann. Und da wir bekanntlich so alt sind wie unsere Zellen „sich fühlen“, sollte Traubenkernextrakt bei keiner Anti-Aging-Behandlung fehlen, um einmal dieses Schlagwort zu gebrauchen.
  • Innerhalb von Minuten wird OPC vollständig durch die Schleimhaut des Mundes und des Magens ins Blut aufgenommen. So gelangt diese Substanz in jedes Organ, jeden Gewebebestandteil. Selbst in Haut, Haare und Nägel. In nur 45 Minuten erreicht OPC die höchste Konzentration im Blut und wirkt 72 Stunden lang! Zum Vergleich: Vitamin C und E bauen sich bereits nach zwei bis vier Stunden ab.
  • Da OPC sowohl ein fettlösliches als auch wasserlösliches Antioxidans ist, kann es eine Bandbreite von freien Radikalen neutralisieren, wie kein anderer Stoff. Zudem wirkt OPC 40- bis 50fach stärker als Vitamin E, 10fach stärker als Vitamin A und 18fach stärker als Vitamin C. Und das ist noch nicht alles: OPC potenziert die Wirkung anderer wichtiger Substanzen. Vitamin C beispielsweise bleibt so zehnmal länger aktiv.Ganz grundsätzlich besitzt OPC zwei Haupteigenschaften, welche das enorm breite Spektrum seiner positiven Wirkungen erklären. Zum einen ist es ein hochpotentes Antioxidans, zum anderen stärkt es die Blutgefäße.
  • Es stärkt die Kapillaren, wirkt entzündungshemmend  und  in  hohen Dosen  sogar  wachstumshemmend  sowie  zelltodför-dernd in Bezug auf Dickdarm-, Brust-, Magen-, Prostata-und Lungenkrebszellen (in vitro). Man fand bei hohen  Dosierungen  eine  Aktivierung  des  programmierten   Zelltodes   indem   ein   spezielles   Eiweiß   in   den Krebszellen angegriffen wird, während gesunde Zellen nicht  berührt  werden.  OPC  lindert  auch  die  diversen Nebenwirkungen  von  Chemotherapien.
  • Besonders wichtig kann  Traubenkernextrakt  bei  erhöhten Cholesterinwerten sein. Wie andere starke Antioxidantien,  (Astaxanthin,   Granatapfel,  Krillöl usw.)
    kann OPC das  Oxidieren  von  Cholesterin  verhindern. Nur  oxidiertes  LDL Cholesterin  legt  sich  an  den  Gefäßwänden  an!  Starke  Raucher  und  sehr  belastete Passivraucher zeigten eine signifikante Reduktion von oxidiertem Cholesterin im  Blut.  OPC  verbessert  überhaupt  die  Beschaffenheit  und  Widerstandskraft  der Blutgefäße und kann zur  Vorbeugung  gegen  Herzinfarkt,   Schlaganfall,   Venenschwäche   (Krampfadern), Demenz günstig sein.  Indem  OPC  die  Faserproteine, aus  denen  die  Blutgefäße  bestehen,  vor  Zerstörung durch freie Radikale  schützt,  bleiben  Gefäße  elasti-scher  statt zu verhärten und als  Reaktion  des  Körpers  darauf den  Blutdruck  in  die  Höhe  zu  treiben.
  • OPC kann die Wirkung blutverdünnender Mittel beeinflussen, daher mit dem Arzt besprechen.
  • Für Diabetiker ist  Traubenkernextrakt  wichtig,  weil  es Blutzucker und Insulin stabilisiert sowie die Gefahr der Oxidation infolge Diabetes,  die  zu  gefürchteten  Gefäßschäden führt, reduziert.

Was bei OPC noch extrem wichtig ist!?

  • Magnesiumstearat ja oder nein. Magnesiumstearat wird verwendet, damit OPC nicht allzu sehr verpickt und besser rieselt. Hemmt die Aufnahem um die Hälfte, sagen einige Studien. Ich sags so, auch wenn der Robert Franz in seinen Produkten Magnesiumstearat verwendet, sage ich, wenn man es vermeiden kann, dann nehme ich das Produkt ohne Magnesiumstearat.
  • Wie schnell wirkt OPC: ist grundlegend nach der Einnahme in 45 min.  im Blut. Es kommt natürlich auf das Symptom/Krankheit an. Der Blutdruck hat sich bei mir schon nach einigen Stunden verbessert.
  • Wieviel soll ich nehmen?: PRO /örpergewicht sage ich mal 2,5 mg als Normaldosis. 80 kg Mann nimmt also 200 mg am Tag minimum. Die meisten Kapseln haben 120 oder 240 mg, also 240 mg am Tag. Zu therapeutischen Zwecken, das doppelte, dreifache wenn es um Krebs geht, dann geht es um Gramm.bereiche.
  • Was kann die Bioverfügbarkeit hemmen:Die Bioverfügbarkeit ist bei OPC an und für sich 100 %. Magnesiumstearat hemmt die Aufnahme laut Studien. Sowie ein kranker, träger, voller Darm. Ein schlechtes Produkt mit vielen ungesunden Zusatzstoffen.
  • OPC aus Traubenkern oder Pinienrinde: Der ORAC-Wert also die Schlagkraft der Pinienrinde bei freien Radikalen ist um einiges weniger als bei Traubenkernen und Pinienrinde wird laut Berichten von einigen weniger gut vertragen.
  • Viskosität/Fließeigenschaft des Blutes: Blutgerinnung/Blutblättchen Verklebung
  • OPC sorgt dafür, dass die Blutblättchen sich wieder lösen und dadurch keine Verschlüsse in den Venen entstehen können.

Auf die Qualität kommt es an!

  • Auf was muss man achten um ein gutes Produkt zu erwerben?
  • Die reine OPC Angabe muss in der Verpackung ersichtlich sein. 120, 240 mg OPC oder so ähnlich.
  • Herstellungsweise. Wurde OPC schonend aus dem Traubenkernmehl extrahiert oder nicht. Schonend ist, vorwiegend mit kaltem Wasser, wenig Druck  und wenig ALkohol. Der OPC Gehalt im Traubenkernextract sollte nicht höher sein als 30 %. Umso höher der OPC Wert umso mehr wurde mit Alkohol und Chemikalien und Geschwindigkeit extrahiert.
  • Analyseverfahren: Wie wurde der OPC Gehalt im Traubenkernextract gemessen.
  • Die Vanillin Methode. Ist das ungenauste Verfahren
  • DMAC Analyse Verfahren ist etwas genauer als doe Vanillin
  • Reverst faced hight performence liquid cromotegrafie sehr genaues Verfahren selten angegeben auf der Packung.
  • OPC mit gutem Vitamin C sollte drinnen sein
  • OPC ohne Füllstoffe und Rieselhilfen
  • Genaue Angaben, frei von künstlichen Geschmacks- konservierungstoffen. Glutenfrei, Lactosefrei, Vegan.
  • Qualität und Herkunft der Trauben. BIO und am besten aus West-Europa.
  • Herstellung und Herstellungsverfahren. Angaben mit OPC 95 % sind meist irreführend. Es ist kaum möglich OPC aus dem Traubenkernextract zu 95 % zu extrahieren, ausser extrem unschonend und schädlich. Oder der Anbieter leitet in die Irre und meint mit 95 % OPC das Traubenkernextract und da sind die oligomeren und monomeren Proatnhocyanidine mit drinnen.

So, ich hoffe die Information ist ausreichend um OPC mit einem ruhigen Gewissen für Deine Gesundheit einzusetzen.

Alles Liebe GeJo Sixt